Bürokrators Forum und Gästebuch

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Das Gästebuch wurde Opfer einer Spam-Attacke Seitdem ist ein Monat vergangen. Hoffentlich ist jetzt wieder Ruhe.


Name: yibrbgo (Spammer)
Email: gelöscht

Datum: Samstag, 26 April, 2008 um 11:01:01
Kommentar:
unleserlich - vereitelter Versuch etwas Unanständiges anzubieten.

Name: knorpel
Email: knorple@helops-ferratus. com

Datum: Sonntag, 4 November, 2007 um 13:32:05
Kommentar:
Webarcheologie, ein möglicher Berufszweig der Zukunft? Ich frage mich, wonach ein Webarcheologe forschen wird. Ich würde ja gerne schon einmal ein paar Dinge vergraben, die ihm dereinst ein "Heureka!" entlocken. Ziel muß es sein, daß die Helops Ferratus Fabrik zum Weltkulturerbe erklärt wird.

Name: Tinnitus: Audi!
Email: tinnitus.audi@helops-ferratus.com

Datum: Sonntag, 22 Juli, 2007 um 13:55:56
Kommentar:
Anläßlich des Gründungstages des arg angekratzten IWF/IMF melde ich mich hiermit zurück. Nicht allein aus Gründen neoliberaler Weinerlichkeit, nein, auch um das Gästebuch der HF-Fabrik nicht allein Web-Archäologen und -Historikern zu überlassen und um allen HF-Mitarbeitern und -Kollegen zuzurufen: "Fürchtet euch nicht! Et kütt sowieso wie et kütt ... un et hat noch emmer jootjegange...!"

Name: Skudde

Datum: Mittwoch, 18 Oktober, 2006 um 17:50:01
Kommentar:
Ihr liebt Euer Haustier?Auf dieser Seite könnt Ihr festellen wie Ihr diese Liebe legalisieren könnt und welche Rechte Euer "Ehetier" dadurch erlangt. www.marryyourpet.com

Name: knorpel
Email: knorpel@helops-ferrratus.com

Datum: Samstag, 30 September, 2006 um 23:47:14
Kommentar:
Dom "O" Fotto Olcho fogon don golbon Schnoo wog!Roho ronnon ... oh? Ochte Mopponor Doppon wordon gonoppt. no?

Name: Tinnitus.Audi
Email: weiß man doch

Datum: Samstag, 16 September, 2006 um 17:36:20
Kommentar:
Bezugnehmend auf die recht neue HF-Neuigkeiten-Kategorie Denksport, in Sonderheit Fall 2, halte ich einen theosophischen Vermerk für angezeigt! Mit Fleischlichem man spasset nicht, sogar wenns Gaudi satt verspricht, Hat nicht der Benedetto selbst erfahren, grad eben wieder, dass manch Gammel, aufgewärmt nach hunderten von Jahren, verursacht, ach, unheiligstes Gerammel, nicht nur im Muezzin-Gedärm zu Ramadan, nein, oft auch im Reformhaus-Klan, weit weg vom wilden Kurdistan! Inschallah!

Name: Diego “Nightmare” Sanchez

Datum: Freitag, 7 Juli, 2006 um 21:26:42
Kommentar:
hey, has anybody an idea how I can get back my room mate Bruno?

Name: sista c
Email: bekannt

Datum: Montag, 3 Juli, 2006 um 19:44:57
Kommentar:
wir-sind-erschüttert-bruno-bär-betroffenheits-T-Shirts gibt's für 19,90. Aber wer vermag meiner betroffenheit ausdruck verleihen? wie kann man z.b. auf fig(ck)o eifersüchtig sein? ich erinnere nur an drogba - das afrikanische laufwunder-pur-body-dogma ...

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Sonntag, 2 Juli, 2006 um 12:46:40
Kommentar:
Wem Nürnberg (!) ganz gut gefallen hat, wer z.B. den Charme einzelner von Figos elementarkörperspachlichen Ausdruckselementen für sich entdeckt hat, kann sich hier: http://www.ufcfightnews.com/2006/ufc60-results.html physio-linguistisch weiterbilden; derzeit vielleicht noch etwas parallel- bzw. subkulturell, bald jedoch schon echt mainstreamig! Viel Spaß dann beim HNO-Gemüse-Gärtner

Name: Stinkreich & Knorpel

Datum: Donnerstag, 29 Juni, 2006 um 20:36:57
Kommentar:
jetzt, wo Risiko-Bruno ermordet wurde, erfahren wir was Deutschland wirklich bewegt. Bei Steiff kann man jetzt einen Charity PlüschBruno mit schwarzen Trauerhalsband bestellen für schlappe 69,90 -> man wünschte sich, der Dax würde mit dem unaufhaltsamen Anstieg des A-Quotienten in Deutschland mithalten können. Andererseits finde ich die WM echt toll!! Besonders das plebiszitäre Brot-und-Spiele-Gekloppe in Nürnberg vom letzten Wochenende. Sogar mit Blut. Aber leider ohne Problemlöwen,

Name: sista c
Email: allseits bekannt

Datum: Freitag, 23 Juni, 2006 um 18:05:14
Kommentar:
es schreckt mich, dass die geistige elite deutschlands (HFC) sich dem schwarz-rot-goldenen zwischenwahn hingibt wie z.b auch "die deutschen türken". ich sach nur: brot und spiele für den plebs, typisch für den "totalen fußball - kurz vorm untergang" ganz im sinne von angie merkel und kaiser franz, den rechten kräften in dieser unserer republik. frage: zu besoffen um z.b. 19% UmSt-Erhöhung, krankenkassen-kopfgeldpauschale etc.pp. zu realisieren?!? - Es wird ein erwachen geben. sagen sie nicht, ich hätte sie nicht gewarnt. voller mitleid für schwarz-afrika - der kontinent, der bei der nä.WM von der fifa, nike, adidas und puma geschluckt wird

Name: Knorpel
Email: knorpel@helops-ferratus.com

Datum: Sonntag, 18 Juni, 2006 um 00:26:44
Kommentar:
Klabund, Band 1 liegt mir vor (Bracke etc.) aber da ich bis zu dreimal täglich jeweils 90 Minuten + Nachspielzeit mich der FIFA-zertifizierten Kilopackung Colorado Mischung widmen muß, komme ich nicht dazu, mich mit Klabund zu beschäftigen. Ich habe deswegen keinerlei Gewissensbisse, da mich das ungeheure Zusammengehörigkeitsgefühl mit allen anderen schwarz-rot-golden beschalten Wimpelschwenkern davor schützt. Der GEW zum Trotz singe ich alte Weisen von Unterpfand und Freiheit. Klabund kann warten.

Name: sista c i.A. Dr.Ilse Reich
Email: nicht vorhanden

Datum: Sonntag, 21 Mai, 2006 um 22:45:36
Kommentar:
Aufgrund allgemeiner Schwadroniererei von Dr. I.Reich der hf-community wärmstens empfohlen: der Dichter Klabund. - Zitat: "Schulden wie Heu, Stroh im Kopf, und nur ein brennendes Herz", so Klabund bettelarm in zweiter Ehe mit Carola Neher, die in Breslau neben Therese Giese und Peter Lorre vom Sprungbrett zur großen Karriere träumte. - Kurzer Einblick: ein Gedicht von Klabund. Hier gekürzt wiedergegebeb: Die Gisha O-sen. Geisha-Lieder nach japanischen Motiven Ach ich arme kleine Geisha - Tausend Männer muss ich lieben, Und nur einer ist geblieben Mir im Herzen. Als wir eines blauen tages Auf dem Bambusteppich sangen, Kam ein junger Mann gegangen. ... Flatternd fiel sein Blick auf meinen Schlanken Leib. O dass ich stürbe! O-sen! Leise sagt er: Zirpe Süß Kirigirisu! ... Darf ich seine Hoheit lieben? Werf ich doch auf ihn nur Schatten ... Meine Träume werden Ratten, Die mich fressen möchten

Name: sista c

Datum: Dienstag, 2 Mai, 2006 um 11:37:41
Kommentar:
der internationalen arbeiterbewegung folgend begab sich sista c. in der nacht vom 30ten april auf den 1ten mai in die höhle des kapitals: an den tegernsee. als ich wie einst rosa luxemburg meine kundgebung abhalten wollte, traf ich dort nur auf taube ohren und noch weichere eier. frage: korreliert das osterfest mit dem 1ten mai? oder sind meine backen - wie knorpel vermutet - wirklich zu dick? außerdem höchst interessant: gestern erfuhr ich auf orf 2, dass die tochter von kronprinz rudolf sich mit ihrem rolls royce zu 1ten mai kundgebung fuhren liess. mein chauffeur hingegen hatte am tegernsee nur den neuen bmw ... lag es daran?!? HELP!!!

Name: webhampster
Email: webmaster@helops-ferratus.com

Datum: Sonntag, 30 April, 2006 um 13:08:26
Kommentar:
Auf die Frage der Helops-Ferratus Fabrik an Marcel Reich-Ranicki zur Klärung des Themas Franz Werfel wurde heute in der FAZ die Antwort gedruckt. Ein Facsimile liegt in der Sektion "Buchbesprechung ->Franz Werfel -> Expertenbefragung". Widerspruch kann unter "sonntagsfrage@faz.de" eingereicht werden.

Name: knorpel

Datum: Samstag, 15 April, 2006 um 17:56:48
Kommentar:
Moment mal Sista - wer bläst denn hier seine Eier - äh, Backen auf? Es war doch der heimliche Leser obskuren Gedankenguts aus längst vergangenen Jahrhunderten, der nach Aufdeckung seines Plagiats eine Wiedergutmachung versuchte. Und sein Hinweis am Schluß ist bedenkenswert. Das Schlimmste, was dann passieren kann, ist, daß der Arzt konstatiert "Ich kann nichts finden". Sista C, bevor Du Horst dizzt, eine Frage: Warst Du schon beim Arzt?

Name: sista brotha eiermann

Datum: Samstag, 15 April, 2006 um 16:23:22
Kommentar:
Holla! - Watt datt denn? – Warum, verehrter Knorpel, sooooooo tief unter die Eierlinie greifen? Etwa um Nur-Horst bei der Stange zu halten? Als Roulade einzuwickeln? – Wer sind wir denn? – Eine Community oder nich? – Falls ja, dann dizze ich Nur-Horst weiter. Als eierloses, nicht-existentes Wesen hat er das verdient. Da aber nicht existent, ist es doch Wurscht – genauso wie Nur-Horsts nicht existente Eier und demzufolge sein nicht existenter Penis / Stolz / E(Ä)hre etc.pp. Werter Tinnitus, die Bemalung der nicht-existenten Eier wird also niemals stattfinden. Dennoch Danke für die Analyse der nicht stattfindenden, weil nicht-existenten Eier-Bemalung. Hallo-oh? – Wer sind wir denn? – Ich jedenfalls - ausgestattet mit zwei großen Zehen und zwei noch größeren Eiern in Brusthöhe – lasse mir das eiern / sackeln nicht verbieten. Fröhliche Ostern wünschend! – Die Hoffnung stirbt zuletzt. - So mag sich jeder auf die Suche nach seinen verlorenen Eiern machen!

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Freitag, 14 April, 2006 um 16:14:26
Kommentar:
Ach Quatsch... ich habe nicht abgeschrieben, sondern - nach meinem Dafürhalten - virtuos auf der Copy und Paste Klaviatur gespielt. Und ausserdem muß man erst mal auf lobotomierte Kamelle, die an Nichtexistenz-Beweisen scheitern, kommen... das mach erst mal einer nach...! Hier aber dennoch, wie mit Knorpel-üblicher Chuzpe gefordert, ein paar ganz eigene zeit- und saisongemäße Gedanken zu Ostereiern: Das Bemalen und Beschmücken ebensolcher erscheint mir, falls es denn stattfindet - heute mehr denn je - Ausdruck eines die realen gesellschaftlichen Tendenzen leugnenden, leicht panischen Reflexes auf die fortschreitende Marginalisierung der ursprünglichen Ur- und Keimzelle der Gesellschaft innerhalb derselben. Oder hat jemand schon mal außerhalb dieser Eizelle als Single seine Eier bemalt oder ausgeblasen? Falls wirklich ja, sollte derjenige dringend einen Arzt aufsuchen....

Name: knorpel

Datum: Donnerstag, 13 April, 2006 um 23:22:08
Kommentar:
der Reihe nach: ich wurde Zeuge eines Horstbesweises. jetzt bin ich erleuchtet. Nun aber zu Dir, Tinitus. Jetzt erfrecht sich der Kerl aus dem Kirchelexikon (dazu noch aus einem katholischen) abzuschreiben und das ganze als seinen Beitrag auszugeben. Karamel der Lobotomierte? Daß ich nicht lache! Erfinder der binären Mathematik, Erforscher der chinesischen Grammatik - das wäre doch was für unseren Freund Apocolocyntosites - aber halt, Rouladenreiseerinnerungen vom Nil: ich vermute, das ist aus Rühmkorfs "über das Volksvermögen" geklaut. Leute, so geht das nicht, daß wir uns in Sekundärliteratur wälzen und keine eigenen Gedanken mehr zum Besten (bersten) geben.vermutlich werden aber wieder alle ihre Zeit bis Ostern mit dem Kochen von harten Eiern vertreiben

Name: sista c. / marshmallow zeh

Datum: Donnerstag, 13 April, 2006 um 22:48:07
Kommentar:
Der Stil mit Persil im Nil von Roulade trifft des Pudels Kern – so viel zu J.W.v.G.- und (kl.) Latinum-Erfahrung von Reloaded-Roulade Dschungel-Horst. Absolut beunruhigend: der gescheiterte Beweis der Nicht-Existenz von Horst - wäre ich doch froh, dem wäre nicht so. Verehrter Knorpel, eine größere (daher auch süßere) Extremität als meinen Marshmallow-Zeh habe ich nicht. Aber ich wette, dass diese Extremtität größer ist als die von Horst, Werfel und Bruegel zusammen. Da zum Final Proof virtueller Großmannsucht keinerlei Wetten angenommen werden (s.a. 200 Euro-Wette), gebe ich auf.

Name: roulade

Datum: Mittwoch, 12 April, 2006 um 22:48:47
Kommentar:
Habe eine Frage im Zusammenhang mit Herrn Horst-Reloaded und "Gallia ...ff". Meine Ureltern haben mir aus der seinerzeitigen Besatzungsgeschichte Ägyptens foögendes Gedicht überliefert: Harry Piehl sitzt am Nil wäscht seinen Stil mit Persil. Meine Frage: Ist das Gedicht wertvoll? Und hat es eine Brückenfunktion Ptolemäik-Gegenwart? Lasst mal essen gehen Roulade (lecker,lecker)

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Mittwoch, 12 April, 2006 um 21:15:23
Kommentar:
Anlässlich unseres verwirrenden Diskurses um die Existenz oder Nicht-Existenz von Horst, verweise ich auf CARAMUEL y LOBKOWITZ (* 23. Mai 1606 in Madrid): Dessen Metaphysik kennzeichnete sich besonders durch seine Ablehnung der `entia rationis' als `entia linguae' die er für sprachliche Bildungen ohne Bedeutung hält. `Ens' wird so zum Objekt der einzelnen Potenzen des Menschen ..., also zu einem grundsätzlich redundanten metaphysischen Begriff. Als Folge der Gnadenstreitigkeiten mit den Jesuiten wurde ihm ein Lehrstuhl in Leuven untersagt. In seinem letzten Werk (`Leptotatos'), erhoffte sich C. durch eine neue formalisierte Sprache die Probleme der klassischen Metaphysik und der Theologie zu lösen, in dem er das Verb `Sein' durch eine Serie anderer Formen ersetzte (sare, sere, syre, sore, sure), und um dessen Wert zu verdeutlichen entwarf er sogar einen – nach neueren Forschungen als GESCHEITERT anzusehenden – BEWEIS DER NICHTEXISTENZ HORSTS. Damit wissen wir heute: Horst ist immer und überall (so wie früher Tschernobyl, oder so...)

Name: Zurück-auf-der -Erde-Horst

Datum: Mittwoch, 12 April, 2006 um 21:01:16
Kommentar:
Bin aus dem Dschungel und der Zukunft wohlbehalten zurück und kann folgendes berichten: mein Aufenthalt war produktiv und kreativ, denn ich bediente im Biergarten J.W.v.G. und bat ihn, nach Rückkehr in die Vergangenheit, meine folgenden Verse in seinem Werk einzubauen: "nur mit Entsetzen wach' ich morgens auf, ich möchte bittre Tränen weinen, wenn mir der Tag in seinem Lauf, nicht einen Wunsch erfüllen will, nicht einen." Da kam dann noch eifersüchtig J.C., der nach einem Anfang für sein Buchprojekt in der noch weiter zurückliegenden Vergangenheit suchte und dem ich als Botschaft an Generationen von Romanisten, Schülern, folgendes auf seinen rückwärts gerichteten Lebensweg geben konnte "Gallia divisa est in partes tres." Er hat dann auch fleißig angefangen zu schreiben. Suche jetzt hier eine Stelle als Xenospast, um mit den Marshmellow-Füßen meiner Umgebung sinnvoll umgehen zu lernen. Seid gegrüßt, Horst-Reloaded

Name: knorpel

Datum: Sonntag, 9 April, 2006 um 18:32:27
Kommentar:
jetzt preist Sista C ihre Extremitäten schon als Süßigkeiten an. Wie weit will sie noch gehen? Was als Debatte üm Werfel und seinen Stern der Ungeborenen begann, versandet in kryptischen Sentenzen über Lummerland. Horst, hilf! Soeben bin ich dem ammoniakalisch-mephitischem Wintergarten entkommen und sitze einigermaßen ratlos vor dem zugeschlagenen Buch. Mein Urteil: Nur etwas für Afficionados oder Leuten, deren Nichtexistenz nicht bewiesen ist. Die Erinnerung, die Ahnung und der Glaube an das Unbeweisbare, das macht den Menschen zum Menschen. Ich glaube, daß Horst einen eigenartigen Literaturgeschmack hat.

Name: sista marshmallow zeh

Datum: Donnerstag, 6 April, 2006 um 14:59:27
Kommentar:
Hallo, Viertel-vor-Zwölfter und seine drei Mitbürger! Auf dem Weg nach Kummerland gibt’s weder Modisten noch einen Horst, bzw. nur Horst. P.S.: Wenn Sie den Zeh von Sista C. sehen würden (Marshmallow mit Perlmutt-Intarsien), würde Ihnen Ihr Hochmut vergehen ;-)

Name: Der Modist

Datum: Montag, 3 April, 2006 um 00:14:10
Kommentar:
... es ist nicht alles Gold, was glänzt, sei Sista Zeh gesagt, aber es ist auch nicht alles nicht existent, was sich nicht jedem offenbart... Manchen hat es beim Lesen - von Werfel oder Serner zumal - schon erwischt, davongetragen ins Nichts von Schlummerland, ins Paralleluniversum von Lummerland, ins schwarze Wurmloch ohne Wiederkehr, in die Abgründe des Malstroms hinter dem Horizont oder eben auf den lockeren Ungeborenenstern... Aber Knorpel weiß: Die Nichtexistenz von HutHorst ist nicht erwiesen! Seid auf der Hut, ihr Hütchenspieler! Jim Knopf sieht alles!

Name: sista c

Datum: Sonntag, 2 April, 2006 um 22:28:50
Kommentar:
Lieber DJ Popo, Docta, Brassa AKA Tick, Trick & Track! Ich sach nur, kleiner Prinz, vergiss es! Wenn schon, denn schon „Zum blauen Affen“ und zitiere daher nochmals aus der „Lockerung“: „ Liebes liebes Lenchen, hast so scheene Beenchen. Wärste nur n bißken schnaffter, säßte nich so dof am after. “. Nun denn, Hauptsache, alle erkennen es jetzt: Horst existiert nicht, nur bekifft kann man ungeboren auf einem Stern landen und Gymnastik machen. Wenn das mal nich dada is ...

Name: Knorpel

Datum: Sonntag, 2 April, 2006 um 21:50:58
Kommentar:
Zwischenbericht eines erschöpften Lesers: Ich habe heute den zweiten Teil des Stern der Ungeborenen bewältigt. Der Autor muß total bekifft gewesen sein, was ihn nicht unsympatisch macht, aber über die Beschreibungen von astropathetischer Gymnastik bin ich mehrfach eingeschlafen. Immerhin kann ich jetzt gefahrlos Leute mit Begriffen wie Thaumazont oder Xenospast titulieren ohne mich zu blamieren. In etwa einer Woche werde ich triuphierend sagen können, jetzt haben zwei Menschen das Buch gelesen: Horst und ich. Obwohl ich langsam den Verdacht hege, daß Horst eine Fiktion ist.

Name: DJ BoPo & Docta Dschey & Brassa EyBieZieh AKA Tick,Trick & Track

Datum: Sonntag, 2 April, 2006 um 13:44:08
Kommentar:
Och jeh... jetzt werden schon die persönlichen Lieblingsbücher gehaipt! Wir als wahre Literaturarbeiter und echte Malocher-Rezensenten lehnen dies als kleinbürgerliche Tütteligkeit rundweg ab. Wo kämen wir denn da hin?! Da könnten wir ja gleich auch z.B. unsere Lieblingsbücher von der Kategorie: Der Alchimist, Der kleine Prinz, oder Die Biene Maja rezensieren. Im übrigen hätten wir vermutet, dass Sista Zehs Lieblingsbuch Nr.1 von W. Serner (den L. Hagestedt übrigens einen mittelgroßen Erzähler nennt) "Der elfte Finger" ist und nicht, wie behauptet, dieses weniger lockere Dada-Manifest. Ergänzend hier noch die beiden Hinweise: Nich nur das alte Neue Deutschland, nein, auch die mindestens ebenso vergreiste "Junge Welt" will ne sozialistische Tageszeitung sein, schon weil sie ihre Redaktionsstube in der Berliner Karl-Liebknecht-Str. 33 hat. Und EinHorst... ach Horst... ist immer noch irgendwie ungeboren, auf seinem Stern, aber unser Warten auf ihn dürfen und sollten wir - ganz in Serners Sinne - als dadaistischen Beitrag zur dauerhaften Kultivierung der HP-Warte-Lounge begreifen. Mitmachen lohnt sich. Der Rechtsweg is aba ausgeschlossen. Sozialdaistische Grüße, T,T&T.

Name: sista c

Datum: Samstag, 1 April, 2006 um 17:50:20
Kommentar:
Ok, dann zitiere ich mal „Neues Deutschland“, diese, unsere (einzige) sozialistische Tageszeitung: »Wir können nicht warten, bis Bush etwas merkt«. Trotz heiterer musikalischer Untermalung durch »Wie lange sollen wir noch warten?« von Sportfreunde Stiller – ich bin des Wartens auf Horst endgültig leid. Denn: »Wir können nicht warten, bis nur Horst etwas merkt«.

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Freitag, 31 März, 2006 um 21:29:01
Kommentar:
Ja, ja, Atlantis ist ja auch schon lange "lost city", obwohl viele Menschen immer noch drauf warten, dass es endlich gefunden wird. Aber auch zu Lande ist es nicht einfach: (http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=550474&CFID=6665597&CFTOKEN=30760234) Österreich: Wehrmachtsdeserteure warten noch immer auf Rehabilitierung Rund sechzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs warten ehemalige Wehrmachtsdeserteure in Österreich immer noch darauf, rehabilitiert zu werden. Walter Manoschek, Staats-und Politikwissenschaftler, hält dies für einen unhaltbaren Zustand...! Dann halt: ab nach Kassel, um dort weiter zu warten: (http://kurhessen-therme.de/home/kur-_und_badehaus.html) Die Experten für Vorsorge und Rehabilitation WARTEN auf SIE!

Name: sista c

Datum: Donnerstag, 30 März, 2006 um 22:35:50
Kommentar:
Auf was warten wir noch? – Auf die Verwerfelung der Lithosphäre / Plattenverschiebung? S.u.a. Referat – gehalten ca. anno 1972 in Kirchheim unter Teck, Ötlingen, im Tobel 15. – Scheinbar, ja! – Denn bei Platten mit Relativbewegung zueinander kommt es zu Verschiebungen / Verzahnungen und dadurch oft zu starken Erdbeben und Vulkanismus. Bei divergierenden Platten zu Black Smoker, White Smoker und / oder Lost Cities. - Hat jemand zufällig einen Seismographen zur Hand?

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Samstag, 25 März, 2006 um 20:30:25
Kommentar:
Warum nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?1 Also nicht auf besser Wetter warten und nix wie los mit der Fusion von Werfel-Ecke und Helops F. Wartesaal: "Warten auf..." neee, nich auf Godot.. "Warten auf Horst!!!" heißt sie, die neue HF-Life-Style-Trend-Lounge. Dort können alle Horstis (unsere Horst-Jünger, nich in orange, aber gut behütet) auf Horsts Ankunft warten, ihre Warteschleifen drehen, bis Horst sich ihnen zeigt. Bitte den adquaten Sound nicht vergessen (von den Sternsingern z.B.) Jede angemessen beleuchtete, veganische Horst-Disko sollte ihren Happy-Moments-DJ haben. Gruß, T.A.

Name: sista c

Datum: Samstag, 25 März, 2006 um 19:01:12
Kommentar:
Sehr geehrter Knorpel, mit Graecum kann man auf die korrekte Darstellung griechischer Buchstaben einfach nicht verzichten. Sprechen Sie doch mal mit dem Hersteller Ihrer Tastatur. Und jetzt zu Horst: Haben Sie, werter Knorpel, und die hf-community nicht lange genug Geduld mit diesem Leichtgewicht bewiesen? Kommen wir doch lieber zum Prozess des tropfend-gebärenden Butterns bei Timmermans Bruegel ... Hartes und exzessives Arbeiten wird auch "Buttern" genannt. In den „Wimmelbildern“ von Bruegel deutlich erkennbar. Und wenn "nur Horst" meint, mit seinem Schank-Praktikum Werfel ein Stück näher zu kommen, dann war er noch nie in der Schenke „Das gelobte Land“. Mensch, Horst, wenn schon kein Foddo, dann wenigstens ne Strichzeichnung!

Name: knorpel
Email: knorpel@helops-ferratus.com

Datum: Samstag, 25 März, 2006 um 16:38:59
Kommentar:
im nachhinein ist es mir ja auch schon peinlich, daß ich so bildungsbürgertümelnd mein Graecum habe raushängen lassen. Aufgrund mangelhafter Darstellungsmöglichkeiten des griechischen Buchstabens "Chi", welches dem X sehr ähnelt, wurde kurzerhand eine Substitution vorgenommen, die man einem Arno Schmidt vielleicht (aber nur vielleicht) abgenommen hätte. Aber dem Kaiser von China und Knorpel möge Sista C das Spiel mit dem griechischen Alphabet nachsehen. Aber zur Sache, Horst! Wo ist das Photo? Oder hast Du nur geträumt? Wie weiland Franz Werfel, der - wie mir der Buchhandler meines Vertrauen mitteilte - auch ständig bekifft oder bekokst war, um dann rauschhaft über absonderliche Welten, die mit Ständigen Hausgästen und Welthausmeiern bevölkert sind zu schreiben.

Name: sista c

Datum: Dienstag, 21 März, 2006 um 23:21:39
Kommentar:
Schön, dass Horst im Dschungel-Camp „Biergarten“ versucht, seine Erdung wieder zu erlangen. Weise gesprochen von Knorpel: ohne Photo keine 200 Euro. Hier aber nun meine Frage an die hf-community: Warum diese Verbesonderung „Xaos / Xaot“? Meines Wissens nach gibt es da keinerlei physikalisch-euklidisch-kausalen Zusammenhang. Weder für den Kaiser von China - sich selbst stets als Mitte der Welt definierend, daher niemals Dinge auf den Kopf stellend. Noch erklärbar durch den 53 kg leichtgewichtigen Horst, der weil er nix stemmen auch nix auf den Kopf stellen kann.

Name: Knorpel

Datum: Freitag, 17 März, 2006 um 22:40:21
Kommentar:
mojn Tarzan, an Deiner Stelle würde ich Sista C um die 200 Euro anpumpen und es damit versuchen. Aber nicht vergessen: Photo machen!

Name: Horst-aus-dem-Dschungel

Datum: Mittwoch, 15 März, 2006 um 20:52:03
Kommentar:
Melde mich vom Stern der Ungeborenen, da ich im Dschungel eine Stellung als einzige männliche Bedienung im Biergarten angenommen habe. Habe zum ersten Mal in meinem Leben die Erotik des Drallen erfasst. Konnte meine Kolleginnen aber nicht auf den Kopf stellen, um deren Xaos-Verhalten in einer empirischen Studie zu ergründen, da sich diese nur mit den Beinen auf der Erde befinden wollen und für mein zartes Gewicht von ca. 53 kg absolut nicht stemmbar sind. Gibt es Wünsche und Anregungen, was ich so mal ganz empirisch untersuchen sollte, um es Euch dann mitzuteilen? Dschungel-Horst

Name: knorpel
Email: knorpel@helops-ferratus.com

Datum: Sonntag, 12 März, 2006 um 22:04:28
Kommentar:
Ohne zu wissen, ob es in physikalischer Hinsicht Sinn macht, so möchte ich doch eine persönliche Erfahrung darlegen: Oft werde ich als Xaot (Schreibweise Chaot nach letztem Kultusministerkonferenzbeschluß abgeändert)bezeichnet, wenn ich in einem solchen Zustand auf den Kopf gestellt werde, wird mir immer übel.Infolgedessen nehme ich schnellstmöglichst wieder eine aufrechte Haltung ein. Daraus folgere ich, daß ein auf dem Kopf stehendes Xaos instabil ist, da es ihm schlecht wird. Dazu braucht es keine Physik!

Name: Kaiser von China
Email: kai.servonchina@helops-ferratus.com

Datum: Sonntag, 12 März, 2006 um 11:23:07
Kommentar:
Zum Thema "Chaos auf den Kopf gestellt" unter Neuigkeiten -> nicht-euklidesche Witze. Aufgrund begrenzter Vorbildung meinerseits in Quanten- und sonstiger Physik folgender Punkt zur Diskussion an das geneigte Forum: Xaos definiert sich als ungeordneter Zustand eines Systems. Das Xaos auf den Kopf zu stellen bedeutet also nichts weiter, als diesen ungeordneten Zustand beizubehalten. Hierbei sei folgendes ausser Acht gelassen: (a) Aufgrund fehlender empirischer Erfahrung, dass durch das auf den Kopf stellen des Chaos plötzlich ein geordneter Zustand entstehen könnte (b) Das Chaos durch das auf den Kopf stellen noch grösser wird, wobei die Empirie hier tendenziell eher dafür sprechen würde. Frage hier an die Physiker: Wie wird Xaos physikalisch (nicht sprachlich) gesteigert? Somit versteht der geneigte Zuhörer der politischen Rede sofort den tieferen Sinn dieser Aussage: "Wir tun nichts, sondern lassen alles so chaotisch wie es ist". Als programmatische politische Aussage an Klarheit kaum zu überbieten. Mit chaotischen Grüssen, kai.servonchina

Name: Courtney Love & Frances Bean

Datum: Montag, 27 Februar, 2006 um 00:10:56
Kommentar:
"Gesangsverein"?!? What do U mean?!? Who U think U are?!? Curt and me are, were on H. On what are U?!? any excuses?!? Bean & Bitch ...

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Sonntag, 26 Februar, 2006 um 16:08:57
Kommentar:
Mein lieber Herr Gesangverein...! Wenn ich mir die jüngsten Beiträge im Gästebuch so anschaue, ahne ich, warum sich Kurt Cobain schon verabschiedet hat!

Name: sista c alias lala

Datum: Samstag, 25 Februar, 2006 um 18:58:46
Kommentar:
Habe - wie knorpel vermutet - scheinbar schon wieder vom f.w.umseitig trunk genossen ... äh, ja, es ist genau umgekehrt: vom protestanten zum katholiken und wieder zurück. nur-Horst, hutlos hat mich scheinbar so emotionalisiert, chapeau!, dass ich mich verwerfele ... t'schuldigung!

Name: sista c alias lala

Datum: Samstag, 25 Februar, 2006 um 18:52:03
Kommentar:
Lieber nur Horst, es ehrt und berührt mich sehr, dass Sie aus rund 100.000 Jahren Zeitunterschied und dem Nirvana heraus an Sista C. denken sowie ihr Ihren Hut überlassen und dies auch noch als aufregend empfinden. Da Sista C. auch Lala ist: Vom Katholizismus zum Protestantismus und wieder zurück zu wechseln, ist sogar erotisch. Siehe auch: „La Reine Margot“, bzw. „Die Bartholomäusnacht“, Frankreich, 1994 Chapeau!

Name: Horst (nur Horst)

Datum: Freitag, 24 Februar, 2006 um 23:39:48
Kommentar:
Bin aus dem Nirvana zurück. War, ohne es zu wollen, einige Zeit bei F.W. und hatte auch das Vergnügen, mit Lala und den anderen. Musste dann viel an Sista C denken, was aus rund 100.000 Jahren Zeitunterschied gar nicht so einfach aber doch auch - wie soll ich's sagen - ganz aufregend war. Auch unter Hartz4-Gesichtspunkten sollten wir die Mindestgrenze auf 10.000 EUR anheben, weil ich von oben schauend bemerkt habe, wie wertvoll Ihr alle seid. Liebe Sista, ich habe für mich aus der Rückkehr aus dem Unendlichen beschlossen, dass ich Dir meinen Hut hinterlassen werde. Suche mich bei Lala! Die restliche Zeit meines Lebens werde ich als einfacher Horst verbringen. (aus langer Lebenserfahrung verbinde ich mit dem Namen 'Horst' auch Protestantismus). Gleichzeitig bin ich aber katholisch. Bin ich jetzt ein Wechselbalg?? Io-Knirps hat Euch doch die Antwort gegeben. Habt Ihr sie verstanden? Horst, Euer Hutloser

Name: sista c alias lala

Datum: Freitag, 24 Februar, 2006 um 01:57:49
Kommentar:
Knorpel schrieb mir Folgendes: Ah! Sista! Auch Werfel zieht seinen Hut - vor Dir oder vor Horst? Wir wissen es nicht, aber es sieht sehr possierlich aus. Auf der werfeligen Bücherseite kannst Du ihm zusehen, wie ihm der Hut hochgeht. Ich hoffe ohne Hut gefällt er Dir besser. Von Horst warten wir nun auf eine Karte aus dem Nirwana. Ob er von Hut oder gar SEX loslassen kann? Vermutlich eher vom Schreiben einer Postkarte an die erwartungsfrohe Helops-Ferratus Gemeinde, werden wir es je erfahren? Hier meine Antwort: Die werfelig-verwerfliche Hut-Animation ist possierlich. ABER sie ist definitiv keine befriedigende Antwort für die erwartungsfrohe H-F-Gemeinde. Da ich – wie allseits vermutet – den verwerfelten, d.h. „umseitigen“ Trunk scheinbar doch genossen habe ... Hier eine verwerflich-verwerfelte Option: Warum fühlen sich nur Moslems zur Sprengung des al-Askari-Schreins verpflichtet? Was ist aus dem verwerfelt-verwestlichten, BRD typischen, einst allseits gefürchtetem-gewürfeltem Schrecken geworden? RAF et.al.?

Name: Kaiser von China
Email: kai.servonchina@helopsferratus.com

Datum: Sonntag, 19 Februar, 2006 um 18:52:48
Kommentar:
Es gab im Schweden des 18. Jh sowohl eine Hut-, als auch eine Mützenpartei, jedoch verschwanden beide im August 1772 im Zuge der Einführung neuer Regierungsdekrete durch König Gustav III. Auch die Kopfbedeckung der Jakobiner wurde mit einer klaren politischen Aussage verbunden. Zur roten deutschen Freiheitsmütze wurde einmal gesagt, dass sich die Farbe so weit ausgewaschen hat, dass sie einer Nachtmütze ähnlich geworden sei. Von daher erfüllt eine Kopfbedeckung nicht nur den profanen Zweck, den Wäremverlust über den Kopf zu veringern, sondern kann auch zur Darstellung einer politischen oder gesellschaftlichen Gesinnung genutzt werden. Dies sollte spätestens seit Beginn der Kopftuchdiskussion hinreichend bekannt sein.

Name: sista c alias lala

Datum: Sonntag, 19 Februar, 2006 um 16:19:29
Kommentar:
Anmerkung 1: Hüte sind oft Symbol politischer Gesinnung. In Schweden gab es sogar eine Partei, die sich Hüte nannte. Anmerkung 2: Smells like teenspirit .... Nirvana = Erlöschen, Ver-wehen, Austritt aus dem Kreislauf des Leidens durch Erleuchtung, Auslöschen aller an das Dasein bindende Faktoren wie Ich-Sucht, Gier, SEX usw. Da zieh ich doch gerne meinen Hut vor Hut-Horst! Ob seiner Leerheit und Soheit.

Name: Webhampster
Email: webmaster@helops-ferratus.com

Datum: Samstag, 18 Februar, 2006 um 18:45:35
Kommentar:
Kapitel 9 - 26 stehen zum Vorlesen ebenfalls zur Verfügung

Name: Knorpel

Datum: Donnerstag, 16 Februar, 2006 um 09:29:35
Kommentar:
Horst, ich darf doch Horst sagen, einfach Horst für den Multi-Hut-Horst-ohne Hut, warum so eilig ins Nirwana? Eigentlich fehlt doch der Appell an alle Männer und wo ist die Botschaft an uns? Wir, die wir von Kakodämonen bessessen sind, brauchen doch auch Zupruch. Freundlicherweise hat der Webmaster der Helops Ferratus Fabrik die ersten 8 Kapitel des Sterns der Ungeborenen als mp3 auf seine Werfelseite gestellt. Für die, die keine Zeit, aber ein DSL Anschluß haben, eine Gelegenheit sich in Dingen Werfel zu bilden. Dem Vernehmen nach sollen weitere Kapitel folgen.

Name: T.Audi

Datum: Mittwoch, 15 Februar, 2006 um 21:34:59
Kommentar:
Gute Reise, guten Reis und Tschüssing HutHorst... und Grüße ans Nirvana... (Endlich)

Name: Horst-ohne -Hut

Datum: Mittwoch, 15 Februar, 2006 um 21:30:57
Kommentar:
Letzter verzweifelter Aufruf: alle Frauen dieser Welt, jung und alt, dick und dünn, vernehmt die Botschaft: Franz Werfel erstattet mit diesem Werk, welches er mit seinem Ableben abgeschlossen hat, letzlich eine Botschaft an die Menschheit, die zum Kern hat, dass nur die Liebe überlebensfähig und ewig ist. Von daher sind sowohl die 200 EUR als auch die Altersbegrenzung für mich hinfällig und ich nehm' Euch auch so, mir graut ja vor nichts! Kruzinesen, mir wird schon ganz anders. Auf dem Wege ins Nirwana grüßt Euch HutHorst

Name: T...Au!...Die..!

Datum: Mittwoch, 15 Februar, 2006 um 20:58:05
Kommentar:
Warum eigentlich geht's mit der Werfel-Ecke nicht so recht weiter? Wo etwa bleibt ein Exkurs zum Werfelbecher? Oder ein Diskurs zur Werfel'schen Time-Tunnel-Wurmloch-Theorie? Und keiner würdigt die Blassblaue Frauenschrift...wieso denn nicht, um Werfels willen? HutHorst hat sicher schon ganz bittere Gedanken...!

Name: lala

Datum: Montag, 13 Februar, 2006 um 13:04:40
Kommentar:
hiermit bitte ich aufrichtig um entschuldigung. die (er)lösung kommt von herrn seehofer: für hühner (chicks und chickas) gilt ab jetzt stallpflicht! möge der schnee, der sich auf bayerns (stall)dächern sammelt, den rest besorgen.

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Samstag, 11 Februar, 2006 um 02:03:59
Kommentar:
Lala! So nicht! So geht's doch nicht! Mal eben oberflächlich und husch husch den Schmöker anreißen und dann rumschlaumeiern! Von wegen Opiate! Da weiß man doch, wer die sich in Wirklichkeit reinzieht! Schlimm! So Lala C. - und jetzt bitte um Entschuldigung, dafür dass du ältere Herren mit Deinen Pubiphantasien molestierst und dafür mit (übrigens gerade mal müden) 200 Mücken prahlst. Das sag ich Susi Halt, Gussi und Bine Wefzk und auch Ölke Fischer! Und die 200 Eier kannst Du behalten, wenn Du Deinen Abschlußball ordnungsgemäß zu Ende bringst, den Du damals 1977 regelwidrig abgebrochen hast... Also, hammers jetzt?!? Dann alles wieder auf Anfang und bitte seriös das Ganze als der ernstzunehmende literarische Diskurs, den sich unser Einer Horst und sein berauschtes Alter Ego "W." so sehr wünschen, auch wenn sie's nicht verdient haben! Und nochmals an dieser Stelle: Happy Birthday Knorpel! War ein herrlicher Abend mit lecker Lasagne und lustig Haselmann! Gruß, T.A.

Name: lolita 200 euro

Datum: Samstag, 11 Februar, 2006 um 00:46:49
Kommentar:
O.K. – Werfel, Angina Pectoris, zwei Herzanfälle, kurz vorm Tod ... Dank Reisewürfel von einer Sekunde auf die andere am gewünschten Ziel: bei den Astromentalen des Jahres 101 945 ... so astro und mental, dass spärlich bekleidet, fast nackt... dann Lala - das Verlangen, die Begierde ... Depressions- und Melancholie-Geschosse ... bei Treffern von 26-kalibriger Selbst-Analyse helfen selbst Opiate nicht weiter ... Zum Trost: Die Toten werden „zurückgeführt“ als Fötusse, „Babyrüben“ ... und dann noch das Gedicht vom Knie, der „Bockgesang“ und hoch schwebende Traumsequenzen ... MEINE HERREN, ICH MACHE MIR ERNSTHAFT SORGEN! Wo sind IHRE RÜBEN? Für 200 Euro allzeit bereit.

Name: sista c
Email: cr@markenhaus.de

Datum: Freitag, 10 Februar, 2006 um 17:51:54
Kommentar:
alma, alma ... da fällt mir alma mahler ein. sie galt als die femme fatale des 20. Jahrhunderts. der komponist gustav mahler soll angeblich an der liebe zu ihr zerbrochen und dann gestorben sein. so soll es den herren nicht ergehen. auch darum vorsicht vor älteren frauen! sista c. erhöht auf allgemeinen wunsch hin sehr gerne auf 200 euro. die verdoppelung des alters hingegen ist unzulässig. jetzt auf einmal auf moral zu machen, ich bitte SIE! sind SIE in ihren fantasien nicht schon viel weiter gegangen?!? - ALSO: wer hat den mumm und die erforderliche männlichkeit, seine fantasien auch zu realisieren. anstatt sich nur nasal am mief und muff alter bücher und dem beissenden geruch pubertierender zu ergötzen. dicke bäuche, kopfbedeckungen (vermutlich wegen glatzenbildung) und andere obsessionen hin oder her. meine herren, schreiten SIE zur Tat. mein angebot STEHT. oder ist ein einsendeschluss erforderlich?

Name: knorpel

Datum: Montag, 6 Februar, 2006 um 19:57:57
Kommentar:
Könnte es sein, daß wir in der letzten Woche vom Thema abgekommen sind? Ich möchte ja niemandem den Spaß verderben und finde den ausgelobten Preis zwar unpassend (in der Höhe), die Aufgabe aber verführerisch, was wohl auch beabsichtigt war. Nun aber zurück zu dem unZWEIfehaften, da EINmalien Horst, der ein wenig leichtfertig werfelnd in unseren Chatraum trat. Wußte er, was er - nach eigenen Angaben sogar ohne Hut - anrichtete? Vermutlich nicht: Heute erhielt ich der Stern der Ungeborenene per Post. Baujahr 1949, riecht ein wenig muffig und auf der zweiten Seite steht in fetten Lettern: "Dieses Buch gehört Alma". Und ich dachte, das Buch gehört jetzt mir. Sista C wird vielleicht in reizenden minuskel entgegnen "hättest du dir lieber american beauty gekauft, dann wäre das buch weder muffig noch so dick, noch hätte es alma gehört." Nun, Alma ist keine 18 mehr, sondern tot und ich nehme an, ich darf das Buch behalten und lesen. Das erste Kapitel habe ich schon gelesen, Horst! Über meine Eindrücke werde ich hier und dort berichten. So, jetzt muß ich Schluß machen, denn unten warten eine 16 und eine 19 Jährige auf mich.

Name: Tinnitus. Audi

Datum: Donnerstag, 2 Februar, 2006 um 21:20:53
Kommentar:
Hallo, Hallo, Hallo!!! Interessant als Beitrag zur Zeitgeschichte! Unser einer Horst belebt die Gerechtigkeitsdebatte unter einem ganz neuen Stern.... und ist - nein - fühlt sich ... forever young... Dafür gibt's aba keine Kohle.

Name: Der eine & einzige HORST!
Email: stink

Datum: Donnerstag, 2 Februar, 2006 um 19:57:51
Kommentar:
Liebe SistaC, meine Herren, die Vielfalt Eurer Kommentare hat mich einerseits gefreut, die zum Teil unflätigen Vermutungen hingegen weise ich aufs Schärfste zurück. Weder fühle ich mich alt noch trage ich einen Hut - und um dies gleich vorweg zu nehmen - ich bin auch weder dick noch hässlich. Den von Sista C ausgelobten Preis von EUR 100 würde ich gerne gewinnen (man will es ja zu was bringen auf dieser Welt), jedoch erscheint mir die Definition von "jung" als unter 18 Jahren als vollkommen blödsinnig. Ich schlage vor, das Preisgeld wie auch die Altersbarriere zu verdoppeln. Das ist deswegen gerecht, weil ja eben beides verdoppelt wird. Darüber hinaus hilft es, nicht nur mit dem Scheidungsanwalt, sondern auch mit dem Staatsanwalt nicht in konfliktäre Berührung zu kommen. Ausserdem wird's dann leichter und schöner. Und zwar sehr viel schöner - KNORPEL HILF! Mit den besten Grüssen bin ich Euer tief betroffener, aber schon ganz mit den Hufen scharrender, Einer & Einziger, nämlich ein Horst.

Name: sista c
Email: cr@markenhaus.de

Datum: Mittwoch, 1 Februar, 2006 um 22:40:08
Kommentar:
sehr gehrte herren, könnte es sein, dass sista c's beiträge im gästebuch den allgemeinen chat / ihre ergüsse zum erliegen bringen? wenn dem wirklich so sein solte, warum? gespannt auf ihre antworten, sista c.

Name: sista c
Email: cr@markenhaus.de

Datum: Dienstag, 31 Januar, 2006 um 22:51:57
Kommentar:
sehr geehrter herr tinnitus, unter dem selbigen leidend gewinnen sie dennoch nicht den mitleid 3 euro fuffzig geiz ist geil pokal. bin ja nicht blöd. unter jung verstehe ich alles unter 18, unter beweis verstehe ich etwas sichtbares (ja, herr knorpel, ein bild!!! welches uns alle erfreut!!!) als auch den beweis erbringt, dass ES / etwas erfreuliches vollzogen wurde!!!. falls weitere fragen offen sein sollten, muss ich mich doch sehr wundern. denn dies würde alleine den finalen beweis erbringen, dass dieser chat vorwiegend älteren, alleine theorisierenden herren vorbehalten ist, was mich dann doch aussteigen liesse ...

Name: Tinnitus.Audi - Audi! Verdammter Tinnitus!
Email: tinnitus.audi@helops-ferratus.com

Datum: Dienstag, 31 Januar, 2006 um 21:47:28
Kommentar:
Sista! Wie jung darf, muss es, ähm... nein, muss sie denn sein, damit ich die 100 Eurochens kriege? Und darf ich mir die juvenile Freundin auch kaufen (gerne nehme ich auch ne Amica) für - sagen wir - 3 Euro Fuffzich - damit ich auf nen ordentlichen Schnitt komme? Wenn ja, wäre ich dankbar für einen Hinweis, wo ich da auf Schnäppchenjagd ("Ich bin doch nicht blöd", weil... "Geiz ist geil") gehen könnte... Beste Grüße, euer noch ungeborener Sternen-Franz W.

Name: sista c
Email: cr@markenhaus.de

Datum: Dienstag, 31 Januar, 2006 um 21:26:20
Kommentar:
all ihre geistigen ergüsse in allen ehren. danke auch für die kotz-würg-visualisierung von werfel seitens knorpel (mir scheint, knorpel hat "american beauty" bis dato nicht gesehen und daher nix kapiert oder noch schlimmer: knorpels visualisierung sieht noch schlimmer aus als werfel ...). gestatten sie mir daher und / oder dennoch zu bemerken, reis hin oder her, wer bis 07.02.06 (also genau in einer woche) beweisbar / nachweisbar eine junge geliebte trotz altherren-geschwafel und bücherversendung samt widmung hat erobern können, bekommt zusätzlich 100 euro sowie alle ehrerbietung meinerseits. sozusagen ein wenig würze in sachen praxis bei all ihrer theorie. die wette gilt. gespannt als auch hochachtungsvoll freudig erregt, sista c.

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Dienstag, 31 Januar, 2006 um 16:54:17
Kommentar:
Liebe Werfel-Ecken-Disputanten, liebe Werfelanten, liebe Würfeltanten, liebe Flagellanten, seht es nicht als verWerfelich an, wenn ich darauf hinweise: Ihr seid nicht allein! Auch jener hier: http://schnorchelfabrik.de/ego.shtml (gesegnet übrigens auch, wie man sieht(!), mit eigener Fabrik) - sagt von sich: "...ich lese mit Vorliebe mir komplett unverständliche Bücher...". Er scheint überdies - ganz Werfelianische Schule - ebenfalls Reisromane zu lesen oder gern auch Reistagebücher zu schreiben, offenkundig zur Verarbeitung einer so apostrophierten "sagenumwobenen" Indienreise (derer gibt es noch einige andere, gell, Knorpel?!), die ihn dem Reis möglicherweise näher brachte als ihm lieb sein konnte: http://schnorchelfabrik.de/welt/ Im übrigen empfehle ich nun endlich allen dringend, schwer verdauliche Schriften auf dem Lokus zu lesen ("restroom" sagt der Brite - allem, was mit "unnerum" zu tun hat, seit Viktoria skeptisch gegenüber eingestellt - zumindest in der dabei von ihm gemiedenen, aber umso interessierteren Öffentlichkeit... mal abgesehen von den nach Abschaffung der Sperrstunde nicht mehr so dringend erforderlichen binge drinking sessions). Auf'm Lokus wie weiland Leonidas Tachezy (Wer war das? Echte Werfelaner wissen es!). Schon wegen der Geheimhaltung, wichtiger aber noch, weil mir um eure Gesundheit und den rechten Abgang bange wird ... bei soviel Reis! T.Audi (!)

Name: knorpel

Datum: Montag, 30 Januar, 2006 um 21:27:14
Kommentar:
ich habe mir heute im online-Antiquariat Franz Werfel gekauft. Um es kurz zu machen, ich werde die letzten Seiten lesen, die - wie Horst behauptet - keiner lesen mag und mich dann wieder zu dem Thema äußern. Im Gegenzug erwarte ich von Horst, daß er Felix Timmermanns "Pieter Bruegel" liest. Damit kann er zwar immer noch nicht Sita C imponieren, aber vielleicht seiner Germanistin.

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Montag, 30 Januar, 2006 um 18:44:31
Kommentar:
krass allder... findisch escht supa fett krass... rrespekt, mann, sagisch.. aba Vorsisch, nix dem Eintrach lösche, sons gibs krass konkred wasinne eia.. in gud deudsch

Name: knorpel
Email: knorpel@helops-ferratus.com

Datum: Sonntag, 29 Januar, 2006 um 21:44:35
Kommentar:
Gute Güte! Ich werde den Webhampster bitten, diese Fehlleistung zu tilgen - und Deinen Hinweis darauf ebenfalls. Ob Sista etwas aufgefallen ist? Vermutlich eher Horst in seiner Ein- oder Vielfalt und als Belesener wird diesen Lapsus erkannt haben. Ich gelobe Besserung, ich werde von nun an auf dem Schulhof immer nur Deutsch sprechen und lesen.

Name: Tinnitus.Audi

Datum: Samstag, 28 Januar, 2006 um 16:05:42
Kommentar:
Hör, Knorpel, den Hinweis von T.Audi (!) vom Institut zur Pflege der deutschen Sprache (betrefft Deine Botschaft an Sista): "Lies!" ... (keinesfalls: "Lese!") ... lautet der korrekt fröhlich zugerufene Imperativ (ob kategorisch oder nicht, ob mit oder ohne Hut...)

Name: Knorpel
Email: knorpel@helops-ferratus.com

Datum: Samstag, 28 Januar, 2006 um 00:30:28
Kommentar:
HA! Sista, zügle Deine unbillige Neugierde, konzentriere Dich auf das Wesentliche - don't judge the book by it's cover - don't even try! Hätte Werfel bei Dir größere Chancen, wenn er Dir seine Rübe elektronisch-mediengerecht auf dem Bildschirm entgegen streckte? Er war übrigens Hutträger. Genau wie Horst. Aber Du kannst ja Deine multi-mediale Perzeptionsfähigkeit an dem Konterfei - nein nicht von Dem Horst - des Franz Werfels austesten. Schaue nur lange genug den Herren mit Hut an und berichte, was Du fühlst. Du findest ihn in der Bücherecke der Helops-Ferratus Fabrik. Und dann lese.

Name: sista c
Email: cr@markenhaus.de

Datum: Mittwoch, 25 Januar, 2006 um 14:30:18
Kommentar:
dürfte ich die älteren herren darauf aufmerksam machen, dass wir im audio-visuellen zeitalter leben. Ihre chancen bei jüngeren mädchen könnten sich durch visuelle beiträge erhöhen. Siehe auch "american beauty".

Name: Tinnitus.Audi
Email: tinnitus.audi@helops-ferratus.com

Datum: Dienstag, 24 Januar, 2006 um 22:57:06
Kommentar:
Knorpel spricht weise (nicht gerade würdig, aber immerhin weise)! Horst! Warum so vage und bescheiden? Warum EinHorst? Warum nicht wenigstens zwei Hörste? Und überhaupt! Was soll das mit dem Werfel? Und dann das mit seinem Reisroman? Alle Reisbauern der Erde! Kommt raus aus eurem Schlamm und vereinigt euch! Und darauf einen Reiswein! Aber im Ernst! Mir scheint es doch hier so zu sein, dass der Einehorst mit seiner distanzlos-schwärmerischen Verehrung von Werfel nur verdecken will, dass er fürs Familienministerium (Frau v.d.Leyen) arbeitet und zwar verdeckt, verschleiert (wie Frau Osthoff) und pseudo-subtil auf demographische Mißstände in unserem Lande hinweisen will (Deutschland - nicht Land der Mitte, sondern - Stern der Ungeborenen). Deswegen verschenkt ers auch dauernd an jüngere Damen, mit entsprechenden Kommentaren (kann man sich schon denken, welchen, gell...). Das erinnert mich doch sehr an die schöne Unschuldszeit, als jüngere unschuldige Damen einem ständig Saint-Exupérys Kleinen Prinzen mit entsprechenden Kommentaren geschenkt haben (Hach ja...). Jedoch am Schlimmsten ist: Das alles beruht auf einem exegetischen Missverständnis, einer groben Missinterpretaion von WWW (Werfels Wirrem Werk): Nicht ein "genialer Reisroman" war hier entstanden, kein "gutes Buch" - nein - Werfel, der düst're Dystopiker hat, wie neuer Forschungen belegen, mit dem Buch nur expressiv versucht, seiner frühkindlich-sinsitren Prägung, die ihm durch die züchtigende Frömmigkeit seiner Kinderfrau beigebracht wurde, auto-therapeutischen Widerstand zu formulieren (Schreiben als Selbstheilungsprozess - schon damals also gefährliche Selbstmedikation): Stern der Ungeborenen - Sein Stern - eben - der Selbstverleugnung. Ausserdem hätte es da niemals Reis gegeben, Baby!

Name: Knorpel
Email: knorpel@helops-ferratus.com

Datum: Montag, 23 Januar, 2006 um 20:52:56
Kommentar:
Vorsicht! wenn ich verzweifelnd an dem Literaturverständnis meiner Mitmenschen mich der Freundin meiner Tochter zuwenden würde, hätte ich eine echtes Problem mit meiner Gattin, ihrem Scheidungsanwalt und letzlich auch mit meiner Bank. Um soetwas einem Werfel-Fan zu ersparen, werde ich dem Horst (warum so unbestimmt, scheu "ein" Horst)bei Gelegenheit die letzten üblicherweise ungelesenen Seiten laut vorlesen. Horst, Kopf hoch! Du bist nicht allein! Gruß Knorpel

Name: einhorst
Email: stink

Datum: Donnerstag, 19 Januar, 2006 um 23:07:08
Kommentar:
wesentlicher Beitrag zum Thema "Deutsche Literatur": jedem bekannt ist das Spätwerk von Franz Werfel "Stern der Ungeborenen" Es handelt sich hier um einen der genialsten Reiseromane, die mir je untergekommen sind - und sehr beeindruckt haben. Im Ablauf eines mittlerweile fast methusalemischen Lebens habe ich das Buch an die 20male mit entsprechend positiven Kommentaren weiterverschenkt. Die Reaktionen waren fast ausschließlich - entweder wegen Faulheit, Desinteresse an meiner Meinung, Idiotie meinerseits oder Unverständnis andererseits - so, dass das Buch nicht zu Ende gelesen wurde, und ich langsam an mir selber zweifele. Es gibt 2 Ausnahmen: eine Literaturwissenschaftlerin, die das Buch für wertvoll aber schwer zu lesen hält und eine Freundin einer Tochter, die das Buch nicht nur interessant sondern auch rückschlussmäßig auf den Empfehlenden interessant und gut findet. Meine Meinung bleibt, dass es sich um eines der größten Werke des 20. Jahrhunderts handelt. Wer stimmt mit hier zu und wenn es niemand tut, dann bleibt mir nur die Freundin meiner Tochter - mit allen damit verbundenen Folgen, die bestimmt keiner will. Grüsse von Einhorst

Name: Knorpel
Email: knorpel@helops-ferratus.com

Datum: Sonntag, 6 November, 2005 um 16:33:16
Kommentar:
ich habe das geprüft. Im Altavista gab es tatsächlich nur einen Eintrag: (Eric holt sich erstmal einen Lungenharing rauf und spotzt ihn ins Eck.) - METAL FOREVER! Das hat mich überzeugt. Wir werden es dem Appendix unserer Studie beifügen.

Name: Aule
Email: p.aule@helops-ferratus.com

Datum: Sonntag, 6 November, 2005 um 14:39:39
Kommentar:
Also: nur zur Klompettierung (oder Kotplemierung oder Komplettierung?): ich gehe zwar davon aus, daß der "Lungenharing" längst im Beleidigungungsschapp ist. Aber ich mein ja bloß. Der hat sich jedenfalls in Bayern einen guten Namen gemacht. Und wenn er gut angesetzt ist, geht der bis 7 m weit!

Name: Pillendreher
Email: kai.servonchina@helops-ferratus.com

Datum: Mittwoch, 19 Oktober, 2005 um 23:56:56
Kommentar:
Ich übergebe das Wort hiermit an den lange verschollenen Schrubberjäger aka Homo Artificialis und fordere ihn auf, ebenjenes zu ergreifen.

Name: g'schöpfli
Email: cr@markenhaus.de

Datum: Donnerstag, 22 September, 2005 um 16:54:49
Kommentar:
nicht nur gerhard, sondern auch all die anderen, z.B. edi befolgen seit sonntag das elfte gebot: führe mich nie in einer milchbar.

Name: Gegenpapst

Datum: Mittwoch, 21 September, 2005 um 08:50:19
Kommentar:
Schröder hatte einfach nur die Mini-Bar geplündert: Whisky, Cognac, Cola und ein Piccolöchen hintendran. Und dann musste er allen nochmal seine dicken Eier zeigen!

Name: Webhampster
Email: webmaster@helops-ferratus.com

Datum: Mittwoch, 21 September, 2005 um 08:48:12
Kommentar:
Kanzler Schröder war ja ausgesprochen gut drauf am Sonntag abend. Wir wissen zwar noch nicht was die Blutprobe für ein Ergebnis gebracht hat, aber vermuten stark, daß er einen ganz exquisiten Stoff geraucht hat. Ein fachgerecht gelagerter schwarzer Afghane könnte den Kanzler – in ausreichender Menge (z.B. als Zigarre) genossen – in diese bemerkenswerte Umlaufbahn katapultiert haben.

Name: Aule
Email: aule@helops-ferratus.com

Datum: Montag, 29 August, 2005 um 18:28:21
Kommentar:
Knorpel, im Urlaub lese ich keine Bücher. Ich fälle Bäume (zusammen mit Thomas). Und lege damit die Grundlagen für die Bücher, die dann von anderen gelesen werden oder auch nicht. Was soll überhaupt das blöde Lesen? Reine Zeitverschwendung. Lieber Saufen und Singen oder Laufen, nach Lingen oder Raufen und Ringen oder was kaufen oder einfach nichts tun. Oder vielleicht einmal Tarife testen. Ich hab mir jetzt einen eingestellt vom Studentenschnelldienst, der muß für mich Bücher lesen. Ich fresse und saufe dann für ihn. Das ist seine Belohnung. Grüße Aule. Date: Sun, 28 Aug 2005 14:05:24 +0200

Name: Knorpel
Email: knorpel@helops-ferratus.com

Datum: Montag, 29 August, 2005 um 18:24:38
Kommentar:
Hallo Gemeinde, vor ein paar Tagen bin ich wieder dem Urlaubsloch entstiegen. Und schon haben wir Neuigkeiten aus A/ der Tierquälerszene des Jaap Grillo und B/ von der politischen Front. Hat denn jemand im Urlaub wenigstens ein interessantes Buch gelesen? Ich würde mich über eine kurze Rezension für unsere Bücherecke freuen. Grusz Knorpel

Name: bony

Datum: Samstag, 22 Januar, 2005 um 15:08:56
Kommentar:
nette seite - alles weitere beim nächsten treffen gruß bello bony

Name: Webhampster
Email: webmaster@helops-ferratus.com

Datum: Samstag, 18 Dezember, 2004 um 19:55:22
Kommentar:
Freuen wir uns mit unserem Freund, dem Bürokrator, der seinesgleichen sucht, um mit ihnen mit Büroklammern zu spielen. So helft ihm doch.

Name: Webhampster
Email: webmaster@helops-ferratus.com

Datum: Samstag, 18 Dezember, 2004 um 19:55:11
Kommentar:
Freuen wir uns mit unserem Freund, dem Bürokrator, der seinesgleichen sucht, um mit ihnen mit Büroklammern zu spielen. So helft ihm doch.