Mai 1948 Unter strengester wissenschaftlicher Aufsicht wurde der denkwürdige Rekordversuch im Lungenharing-spotzen vorbereitet.

Alois A. aus Feldafing ließ sich von Experten der Technischen Hochschule München - Institut für Raum- und Luftfahrt - mit einem von ihm selbst entwicketen Lungenharingsubstrat aufpumpen. Zähflüssig wie sehr reifer Camembert und mit einer Dichte von 2,2 stand zu erwarten, daß das Geschoß bis zu 12 Meter weit fliegen würde.

Der Rekordversuch wurde damals aus bekannten Gründen nicht anerkannt. Die Presse berichtet ausführlich. Als Folge wurde die TH viele Jahre später in TU München umbenannt und die Gebäude in der Arcis Straße zum großen Teil abgerissen.

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